Für Patienten
Warum RUHRSTIM?
• Expertise: Unsere langjährige Erfahrung in der Tiefen Hirnstimulation und Neuromodulation seit über 10 Jahren ermöglicht es uns, Ihnen eine Behandlung auf höchstem medizinischem Niveau anzubieten.
• Individualisierte Nachsorge: Wir wissen, dass jede Patientengeschichte einzigartig ist. Deshalb erstellen wir einen auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan und sind in der Nachsorge für Sie stets erreichbar. Die Prüfung der Eignung für die Operation und Nachsorge erfolgt in unseren 3 Behandlungszentren, so dass Sie wohnortnah und flexibel kompetente Ansprechpartner haben.
• Regionale Vernetzung: Die Vernetzung unserer Zentren mit niedergelassenen Kollegen ermöglicht guten Informationsaustausch, schnelle Reaktion im Falle der Komplikationen oder Nebenwirkungen sowie gute Kommunikation mit Ihren Fach oder Hausärzten.
• Enge Zusammenarbeit: Durch regelmäßige Fallbesprechungen werden individuell die Diagnostik und Therapie zwischen den Abteilungen abgestimmt, wir sorgen für einheitliche Behandlungstandards von unserem interdisziplinären Team. Effizienter Informationsaustausch zwischen unseren Zentren ist selbstverständlich auch sichergestellt.
• Expertise: Unsere langjährige Erfahrung in der Tiefen Hirnstimulation und Neuromodulation seit über 10 Jahren ermöglicht es uns, Ihnen eine Behandlung auf höchstem medizinischem Niveau anzubieten.
• Individualisierte Nachsorge: Wir wissen, dass jede Patientengeschichte einzigartig ist. Deshalb erstellen wir einen auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan und sind in der Nachsorge für Sie stets erreichbar. Die Prüfung der Eignung für die Operation und Nachsorge erfolgt in unseren 3 Behandlungszentren, so dass Sie wohnortnah und flexibel kompetente Ansprechpartner haben.
• Regionale Vernetzung: Die Vernetzung unserer Zentren mit niedergelassenen Kollegen ermöglicht guten Informationsaustausch, schnelle Reaktion im Falle der Komplikationen oder Nebenwirkungen sowie gute Kommunikation mit Ihren Fach oder Hausärzten.
• Enge Zusammenarbeit: Durch regelmäßige Fallbesprechungen werden individuell die Diagnostik und Therapie zwischen den Abteilungen abgestimmt, wir sorgen für einheitliche Behandlungstandards von unserem interdisziplinären Team. Effizienter Informationsaustausch zwischen unseren Zentren ist selbstverständlich auch sichergestellt.
Vor einer Tiefen Hirnstimulation (DBS) zur Behandlung von Parkinsonpatienten sind umfangreiche Voruntersuchungen notwendig, um die Eignung des Patienten und die optimale Stimulationseinstellung festzulegen. Eine zentrale Rolle spielt der Levodopa-Test (L-Dopa-Test), bei dem die motorischen Symptome des Patienten nach Verabreichung von Levodopa in einer standardisierten Dosis beurteilt werden. Ziel ist es, die maximale motorische Verbesserung unter medikamentöser Therapie festzustellen, da Patienten, die gut auf Levodopa ansprechen, auch gute Kandidaten für die DBS sind. Während des Tests werden Bewegungen, Tremor, Rigor und Bradykinesie systematisch dokumentiert, um den therapeutischen Nutzen der Stimulation besser abschätzen zu können.
Zusätzlich erfolgt eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, um kognitive Funktionen, Stimmung und Verhalten zu evaluieren. Diese Tests helfen dabei, mögliche kognitive Beeinträchtigungen oder psychiatrische Komorbiditäten zu identifizieren, die durch eine DBS potenziell verschlechtert werden könnten.
Des Weiteren wird ein MRT des Kopfes durchgeführt, um die genaue anatomische Lage des Gehirns zu visualisieren und potenzielle strukturelle Anomalien oder Kontraindikationen für die Implantation der Elektroden auszuschließen. Diese Bildgebung ermöglicht es den Neurochirurgen, die Elektroden präzise im Zielgebiet, wie dem subthalamischen Kern (STN) zu platzieren und so die Therapie individuell auf den Patienten abzustimmen.
Zusätzlich erfolgt eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, um kognitive Funktionen, Stimmung und Verhalten zu evaluieren. Diese Tests helfen dabei, mögliche kognitive Beeinträchtigungen oder psychiatrische Komorbiditäten zu identifizieren, die durch eine DBS potenziell verschlechtert werden könnten.
Des Weiteren wird ein MRT des Kopfes durchgeführt, um die genaue anatomische Lage des Gehirns zu visualisieren und potenzielle strukturelle Anomalien oder Kontraindikationen für die Implantation der Elektroden auszuschließen. Diese Bildgebung ermöglicht es den Neurochirurgen, die Elektroden präzise im Zielgebiet, wie dem subthalamischen Kern (STN) zu platzieren und so die Therapie individuell auf den Patienten abzustimmen.
Die N. subthalamicus Stimulation (STN-DBS) ist eine moderne Behandlungsmethode für Patienten mit fortgeschrittener Parkinson-Krankheit, bei der die Symptome durch Medikamente nicht ausreichend kontrolliert werden können. Bei diesem Verfahren werden in einem operativen Eingriff Elektroden in den subthalamischen Kern des Gehirns implantiert. Diese Elektroden geben elektrische Impulse ab, die die überaktiven Bereiche des Gehirns beruhigen und somit die motorischen Symptome wie Tremor, Rigor und Bewegungsverlangsamung lindern. Die Operation findet meist unter Vollnarkose statt, sodass Sie während des Eingriffs schlafen und keine Schmerzen oder Unannehmlichkeiten verspüren.
Während der Operation wird ein neurophysiologisches Monitoring durchgeführt, bei dem die elektrische Aktivität des Gehirns kartiert und in Echtzeit überwacht wird. Dieses Monitoring hilft den Neurochirurgen, die Elektroden präzise im richtigen Bereich des Gehirns zu platzieren, um die bestmögliche therapeutische Wirkung zu erzielen und die störenden Nebenwirkungen zu vermeiden. Nach der Operation werden die Einstellungen der Stimulationsparameter angepasst, um die Behandlung optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Die STN-DBS kann die Lebensqualität erheblich verbessern, indem sie die Beweglichkeit steigert und die Notwendigkeit hoher Medikamentendosen reduziert, was oft zu einer Verringerung von Nebenwirkungen führt.
• Ablauf der OP
Eine Tiefe Hirnstimulation (THS) ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Bewegungsstörungen wie der Parkinson-Krankheit. Wenn diese Operation unter Vollnarkose durchgeführt wird, sind die folgenden Schritte typisch für den Ablauf:
1. Vorbereitung: Bevor die Operation beginnt, werden Sie in die Klinik aufgenommen und auf die Operation vorbereitet. Das medizinische Team führt eine gründliche Untersuchung durch, und es wird eine Besprechung stattfinden, um sicherzustellen, dass alle Ihre Fragen beantwortet sind. Sie sollten ab Mitternacht vor der Operation nichts mehr essen oder trinken.
2. Narkose: Kurz vor dem Eingriff werden Sie in den Operationssaal gebracht. Ein Anästhesist wird eine Vollnarkose einleiten, damit Sie während der Operation schlafen und keine Schmerzen verspüren. Sie werden an Überwachungsgeräte angeschlossen, um Ihre Herzfrequenz, den Blutdruck und andere lebenswichtige Funktionen zu beobachten.
3. Anbringen von Stereotaxierahmen und stereotaktische CT Untersuchung.
4. Platzierung der Elektroden: Der Chirurg wird durch eine kleine Öffnung im Schädel feine Elektroden in das Zielgebiet des Gehirns implantieren, häufig den subthalamischen Kern (STN). Diese Elektroden sind sehr dünn und flexibel und sollen elektrische Impulse an bestimmte Hirnregionen senden, um die Symptome zu lindern.
5. Überwachung und Anpassung: Während der Operation wird ein spezielles Monitoring durchgeführt, um die elektrische Aktivität des Gehirns zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Elektroden an der richtigen Stelle platziert werden. Auch wenn Sie unter Vollnarkose sind, ermöglicht dieses Monitoring eine präzise Positionierung der Elektroden.
6. Implantation des Impulsgebers: Nachdem die Elektroden platziert sind, wird ein kleiner Impulsgeber, ähnlich einem Herzschrittmacher, in die Brust implantiert. Dieser Impulsgeber sendet die elektrischen Signale durch die Elektroden an das Gehirn. Die Kabel, die den Impulsgeber mit den Elektroden verbinden, werden unter der Haut verlegt.
7. Kontrolle mittels intraoperativer Computertomographie zur Überprüfung der Elektrodenlage und Ausschluss der Nachblutung.
8. Abschluss der Operation: Nach der Platzierung und Überprüfung der Geräte werden die Einschnitte sorgfältig verschlossen, und Sie werden in den Aufwachraum gebracht. Dort werden Sie überwacht, bis Sie aus der Narkose erwachen.
9. Erholung und Nachsorge: Nach der Operation bleiben Sie für einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus. Ihr medizinisches Team wird die Funktion des Impulsgebers testen und die Einstellungen anpassen, um die optimale Therapie für Sie zu gewährleisten. Sie erhalten Anweisungen zur Pflege der Einschnitte und zur weiteren Nachsorge.
10. Rehabilitation: Schon während des Aufenthaltes nach der Operation wird ein Antrag auf Anschlussheilbehandlung gestellt, so dass nach der Entlassung eine Stationäre oder teilstationäre Reha erfolgen kann, damit die Feinabstimmung der Medikamente und Stimulator-Einstellungen unter engmaschiger Beobachtung und physiotherapeutischer Unterstützung erfolgen kann.
Durch diesen Ablauf soll die THS-Operation so sicher und erfolgreich wie möglich verlaufen, um Ihnen eine Verbesserung Ihrer Lebensqualität zu ermöglichen.
Während der Operation wird ein neurophysiologisches Monitoring durchgeführt, bei dem die elektrische Aktivität des Gehirns kartiert und in Echtzeit überwacht wird. Dieses Monitoring hilft den Neurochirurgen, die Elektroden präzise im richtigen Bereich des Gehirns zu platzieren, um die bestmögliche therapeutische Wirkung zu erzielen und die störenden Nebenwirkungen zu vermeiden. Nach der Operation werden die Einstellungen der Stimulationsparameter angepasst, um die Behandlung optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Die STN-DBS kann die Lebensqualität erheblich verbessern, indem sie die Beweglichkeit steigert und die Notwendigkeit hoher Medikamentendosen reduziert, was oft zu einer Verringerung von Nebenwirkungen führt.
• Ablauf der OP
Eine Tiefe Hirnstimulation (THS) ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Bewegungsstörungen wie der Parkinson-Krankheit. Wenn diese Operation unter Vollnarkose durchgeführt wird, sind die folgenden Schritte typisch für den Ablauf:
1. Vorbereitung: Bevor die Operation beginnt, werden Sie in die Klinik aufgenommen und auf die Operation vorbereitet. Das medizinische Team führt eine gründliche Untersuchung durch, und es wird eine Besprechung stattfinden, um sicherzustellen, dass alle Ihre Fragen beantwortet sind. Sie sollten ab Mitternacht vor der Operation nichts mehr essen oder trinken.
2. Narkose: Kurz vor dem Eingriff werden Sie in den Operationssaal gebracht. Ein Anästhesist wird eine Vollnarkose einleiten, damit Sie während der Operation schlafen und keine Schmerzen verspüren. Sie werden an Überwachungsgeräte angeschlossen, um Ihre Herzfrequenz, den Blutdruck und andere lebenswichtige Funktionen zu beobachten.
3. Anbringen von Stereotaxierahmen und stereotaktische CT Untersuchung.
4. Platzierung der Elektroden: Der Chirurg wird durch eine kleine Öffnung im Schädel feine Elektroden in das Zielgebiet des Gehirns implantieren, häufig den subthalamischen Kern (STN). Diese Elektroden sind sehr dünn und flexibel und sollen elektrische Impulse an bestimmte Hirnregionen senden, um die Symptome zu lindern.
5. Überwachung und Anpassung: Während der Operation wird ein spezielles Monitoring durchgeführt, um die elektrische Aktivität des Gehirns zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Elektroden an der richtigen Stelle platziert werden. Auch wenn Sie unter Vollnarkose sind, ermöglicht dieses Monitoring eine präzise Positionierung der Elektroden.
6. Implantation des Impulsgebers: Nachdem die Elektroden platziert sind, wird ein kleiner Impulsgeber, ähnlich einem Herzschrittmacher, in die Brust implantiert. Dieser Impulsgeber sendet die elektrischen Signale durch die Elektroden an das Gehirn. Die Kabel, die den Impulsgeber mit den Elektroden verbinden, werden unter der Haut verlegt.
7. Kontrolle mittels intraoperativer Computertomographie zur Überprüfung der Elektrodenlage und Ausschluss der Nachblutung.
8. Abschluss der Operation: Nach der Platzierung und Überprüfung der Geräte werden die Einschnitte sorgfältig verschlossen, und Sie werden in den Aufwachraum gebracht. Dort werden Sie überwacht, bis Sie aus der Narkose erwachen.
9. Erholung und Nachsorge: Nach der Operation bleiben Sie für einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus. Ihr medizinisches Team wird die Funktion des Impulsgebers testen und die Einstellungen anpassen, um die optimale Therapie für Sie zu gewährleisten. Sie erhalten Anweisungen zur Pflege der Einschnitte und zur weiteren Nachsorge.
10. Rehabilitation: Schon während des Aufenthaltes nach der Operation wird ein Antrag auf Anschlussheilbehandlung gestellt, so dass nach der Entlassung eine Stationäre oder teilstationäre Reha erfolgen kann, damit die Feinabstimmung der Medikamente und Stimulator-Einstellungen unter engmaschiger Beobachtung und physiotherapeutischer Unterstützung erfolgen kann.
Durch diesen Ablauf soll die THS-Operation so sicher und erfolgreich wie möglich verlaufen, um Ihnen eine Verbesserung Ihrer Lebensqualität zu ermöglichen.
1. Wundpflege:
o Halten Sie die Operationsstellen sauber und trocken.
o Vermeiden Sie das Baden oder Schwimmen, bis die Wunden vollständig verheilt sind. Duschen ist in der Regel nach wenigen Tagen erlaubt, jedoch sollten Sie die Wunden abdecken.
o Achten Sie auf Anzeichen von Infektionen wie Rötungen, Schwellungen oder Flüssigkeitsabsonderungen und informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls diese auftreten.
2. Aktivität und Erholung:
o Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten und schweres Heben für mindestens 4-6 Wochen nach der Operation.
o Versuchen Sie, sich ausreichend auszuruhen und Überanstrengungen zu vermeiden. Es ist normal, sich in den ersten Wochen nach der Operation müde zu fühlen.
o Beginnen Sie langsam mit leichten Aktivitäten wie Spaziergängen, sobald Ihr Arzt es erlaubt.
3. Medikamenteneinnahme:
o Setzen Sie Ihre Parkinson-Medikamente wie verschrieben fort, auch nach der Operation. Ihr Arzt wird die Medikation möglicherweise anpassen.
o Nehmen Sie alle verschriebenen Schmerzmittel und Antibiotika ein, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern.
4. Nachsorgetermine:
o Halten Sie alle Nachsorgetermine ein, um die Funktion des Impulsgebers zu überprüfen und die Einstellungen bei Bedarf anzupassen.
o Informieren Sie Ihren Arzt über ungewöhnliche Symptome oder Veränderungen, wie eine Verschlechterung Ihrer Bewegungsfähigkeit oder neue Beschwerden.
5. Umgang mit dem Impulsgeber:
o Vermeiden Sie starke Magnetfelder und Elektromagneten, die die Funktion des Impulsgebers stören könnten. Informieren Sie sich über Geräte und Situationen, die vermieden werden sollten.
o Tragen Sie immer Ihren Patientenausweis bei sich, der auf den implantierten Hirnschrittmacher hinweist, insbesondere bei Arztbesuchen oder im Krankenhaus.
6. Ernährung und Lebensstil:
o Ernähren Sie sich ausgewogen und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, um Ihren Körper bei der Heilung zu unterstützen.
o Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen, da diese die Heilung negativ beeinflussen können.
7. Psychologische Unterstützung:
o Nutzen Sie psychologische Unterstützung oder Selbsthilfegruppen, um mit den emotionalen und psychischen Aspekten der Krankheit und der Operation besser umgehen zu können.
o Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt oder Therapeuten über Ihre Gefühle und eventuelle Sorgen.
o Halten Sie die Operationsstellen sauber und trocken.
o Vermeiden Sie das Baden oder Schwimmen, bis die Wunden vollständig verheilt sind. Duschen ist in der Regel nach wenigen Tagen erlaubt, jedoch sollten Sie die Wunden abdecken.
o Achten Sie auf Anzeichen von Infektionen wie Rötungen, Schwellungen oder Flüssigkeitsabsonderungen und informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls diese auftreten.
2. Aktivität und Erholung:
o Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten und schweres Heben für mindestens 4-6 Wochen nach der Operation.
o Versuchen Sie, sich ausreichend auszuruhen und Überanstrengungen zu vermeiden. Es ist normal, sich in den ersten Wochen nach der Operation müde zu fühlen.
o Beginnen Sie langsam mit leichten Aktivitäten wie Spaziergängen, sobald Ihr Arzt es erlaubt.
3. Medikamenteneinnahme:
o Setzen Sie Ihre Parkinson-Medikamente wie verschrieben fort, auch nach der Operation. Ihr Arzt wird die Medikation möglicherweise anpassen.
o Nehmen Sie alle verschriebenen Schmerzmittel und Antibiotika ein, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern.
4. Nachsorgetermine:
o Halten Sie alle Nachsorgetermine ein, um die Funktion des Impulsgebers zu überprüfen und die Einstellungen bei Bedarf anzupassen.
o Informieren Sie Ihren Arzt über ungewöhnliche Symptome oder Veränderungen, wie eine Verschlechterung Ihrer Bewegungsfähigkeit oder neue Beschwerden.
5. Umgang mit dem Impulsgeber:
o Vermeiden Sie starke Magnetfelder und Elektromagneten, die die Funktion des Impulsgebers stören könnten. Informieren Sie sich über Geräte und Situationen, die vermieden werden sollten.
o Tragen Sie immer Ihren Patientenausweis bei sich, der auf den implantierten Hirnschrittmacher hinweist, insbesondere bei Arztbesuchen oder im Krankenhaus.
6. Ernährung und Lebensstil:
o Ernähren Sie sich ausgewogen und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, um Ihren Körper bei der Heilung zu unterstützen.
o Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen, da diese die Heilung negativ beeinflussen können.
7. Psychologische Unterstützung:
o Nutzen Sie psychologische Unterstützung oder Selbsthilfegruppen, um mit den emotionalen und psychischen Aspekten der Krankheit und der Operation besser umgehen zu können.
o Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt oder Therapeuten über Ihre Gefühle und eventuelle Sorgen.
1. Regelmäßige Überwachung:
o Lassen Sie den Impulsgeber regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass er korrekt funktioniert und die Einstellungen weiterhin optimal sind.
o Informieren Sie sich über mögliche Upgrades oder notwendige Batteriewechsel des Impulsgebers.
2. Schulung und Information:
o Informieren Sie sich kontinuierlich über die Erkrankung und die möglichen Entwicklungen in der Behandlung der Parkinson-Krankheit.
o Nehmen Sie an Schulungen oder Informationsveranstaltungen teil, die Ihnen helfen, Ihre Krankheit besser zu verstehen und zu bewältigen.
3. Lebensqualität verbessern:
o Arbeiten Sie daran, Ihre Lebensqualität durch regelmäßige Bewegung, soziale Aktivitäten und positive Denkweisen zu verbessern.
o Setzen Sie sich realistische Ziele für Ihre körperliche und emotionale Gesundheit.
o Lassen Sie den Impulsgeber regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass er korrekt funktioniert und die Einstellungen weiterhin optimal sind.
o Informieren Sie sich über mögliche Upgrades oder notwendige Batteriewechsel des Impulsgebers.
2. Schulung und Information:
o Informieren Sie sich kontinuierlich über die Erkrankung und die möglichen Entwicklungen in der Behandlung der Parkinson-Krankheit.
o Nehmen Sie an Schulungen oder Informationsveranstaltungen teil, die Ihnen helfen, Ihre Krankheit besser zu verstehen und zu bewältigen.
3. Lebensqualität verbessern:
o Arbeiten Sie daran, Ihre Lebensqualität durch regelmäßige Bewegung, soziale Aktivitäten und positive Denkweisen zu verbessern.
o Setzen Sie sich realistische Ziele für Ihre körperliche und emotionale Gesundheit.
Durch die Einhaltung dieser Empfehlungen können Sie den Heilungsprozess unterstützen und die Vorteile der THS-Operation für Ihre Lebensqualität maximieren.
Ist THS Operation In Vollnarkose für mich besser?
Bekomme ich ein MRT mit dem Schrittmacher?
Ein MRT (Magnetresonanztomographie) ist ein bildgebendes Verfahren, das detaillierte Aufnahmen des Körpers erstellt, indem es Magnetfelder und Radiowellen nutzt. Wenn Sie einen Hirnschrittmacher, wie etwa ein tiefen Hirnstimulator (DBS), haben, sind spezielle Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da die starke magnetische Kraft des MRT-Geräts das Implantat beeinflussen kann.
Von uns implantierte Hirnschrittmacher sind für bestimmte MRT-Untersuchungen zugelassen, allerdings muss das MRT unter spezifischen Bedingungen durchgeführt werden. Wir können die Untersuchungen in der Radiologie des Hauses durchführen oder Informationen für auswertige Radiologien zur Verfügung stellen, um Ihre Sicherheit während des MRTs zu gewährleisten.
Welche Implantate werden bei mit verwendet?
Die Auswahl der Implantate wird in persönlichem Gespräch mit Ihnen erläutert, insbesondere Vor-und Nachteile von wiederaufladbaren und nichtwiederaufladbaren Geräte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Herstellerfirmen in Handhabung und Lebensdauer