Update in der Thorax-Diagnostik
Spezialisten aus unterschiedlichen Kliniken berichten über neue Verfahren bei der Behandlung von Lungenerkrankungen
Am vergangenen Samstag hatten interessierte Ärzte und Ärztinnen die Gelegenheit, sich im Knappschaftskrankenhaus Bottrop bei der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Thorax auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Neben berufs- und medikamentenbedingten Lungenerkrankungen ging es bei der Vortragsveranstaltung um Tumore und Lungenemphyseme.
Fünf Dozenten berichteten. Dabei ging es z. B. um Leitlinien zum Management von Lungenrundherden, um minimal invasive Chirurgie des Lungenkarzinoms und die Anforderungen der Bildgebung bei Lungenemphysemen. Der zweite Schwerpunkt behandelte die Themen „Diagnostik und Klassifikation berufsbedingter Lungenerkrankungen“ sowie „Medikamenteninduzierte Lungenerkrankungen“.
Die radiologische Fortbildung wird jährlich von Dr. med. Svenja Hennigs, Chefärztin der Klinik für Radiologie, Nuklearmedizin und Neuroradiologie, organisiert für niedergelassene und Krankenhausärzte der Fachrichtung Radiologie und aller interessierten Fachgebiete.
„Wir sind rundum zufrieden mit der Veranstaltung und konnten den Teilnehmern viele interessante Veränderungen im Rahmen der Diagnostik, Therapie und Vorsorge mit auf den Weg geben“, resümiert Dr. Svenja Hennigs. „Zwischen den Vorträgen gab es auch wieder ausreichend Zeit für anregende Diskussionen mit den Referenten und den Austausch unter den zahlreichen Teilnehmern“.
Am vergangenen Samstag hatten interessierte Ärzte und Ärztinnen die Gelegenheit, sich im Knappschaftskrankenhaus Bottrop bei der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Thorax auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Neben berufs- und medikamentenbedingten Lungenerkrankungen ging es bei der Vortragsveranstaltung um Tumore und Lungenemphyseme.
Fünf Dozenten berichteten. Dabei ging es z. B. um Leitlinien zum Management von Lungenrundherden, um minimal invasive Chirurgie des Lungenkarzinoms und die Anforderungen der Bildgebung bei Lungenemphysemen. Der zweite Schwerpunkt behandelte die Themen „Diagnostik und Klassifikation berufsbedingter Lungenerkrankungen“ sowie „Medikamenteninduzierte Lungenerkrankungen“.
Die radiologische Fortbildung wird jährlich von Dr. med. Svenja Hennigs, Chefärztin der Klinik für Radiologie, Nuklearmedizin und Neuroradiologie, organisiert für niedergelassene und Krankenhausärzte der Fachrichtung Radiologie und aller interessierten Fachgebiete.
„Wir sind rundum zufrieden mit der Veranstaltung und konnten den Teilnehmern viele interessante Veränderungen im Rahmen der Diagnostik, Therapie und Vorsorge mit auf den Weg geben“, resümiert Dr. Svenja Hennigs. „Zwischen den Vorträgen gab es auch wieder ausreichend Zeit für anregende Diskussionen mit den Referenten und den Austausch unter den zahlreichen Teilnehmern“.