Erneute Beteiligung am Weltnichtrauchertag!

Am 31. Mai 2018 fand der Weltnichtrauchertag statt. Initiiert wurde der Tag durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Unter jährlich wechselnden Mottos zum seit 1987 stattfindenden Aktionstag versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tabakgebrauch einzudämmen.

Motto 2018: Pass auf, an wen du dein Herz verlierst!

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Andrea Arnold, Chefarztsekretärin in der Klinik für Radiologie und Mitglied im „Qualitätszirkel Gesundheitsförderndes Krankenhaus“ bei der Beratung am Informationsstand zum Weltnichtrauchertag 2018.
 
Das Knappschaftskrankenhaus beteiligte sich auch in diesem Jahrheute wieder aktiv am Weltnichtrauchertag. Am 28. Mai 2018 wurde im Eingangsbereich ein Aktions- und Informationsstand aufgestellt. Raucherberater, ehemalige Raucher, Ärzte und andere Mitarbeiter aus dem Qualitätszirkel „Gesundheitsförderndes Krankenhaus“ standen von 11.00 bis 14.00 Uhr Rede und Antwort. Außerdem wurden in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zahlreiche Informationsflyer und Broschüren verteilt. Darüber hinaus bestand die Möglichkeit, eine CO²- Messung am Stand durchzuführen und einen Fagerström-Test* auszufüllen.

*Der Fagerström-Test, […], ist ein Verfahren zur Bestimmung der körperlichen Tabaksucht von Rauchern. Er präzisiert relevante Suchtkriterien in Frage- und Antwortform.

Organisiert wird der Informationsstand jährlich durch den Qualitätszirkel „Gesundheitsförderndes Krankenhaus“. Am Weltnichtrauchertag versuchen Gesundheitsorganisationen und -initiativen auf die Risiken des Rauchens hinzuweisen. In Deutschland wird der Tag vor allem durch die Deutsche Krebshilfe e.V. und das Aktionsbündnis Nichtraucher organisiert. Sie rufen Personen und Institutionen dazu auf, sich an Aktionen zum Nichtraucherschutz zu beteiligen, indem zum Beispiel Plakate der aktuellen Kampagne aufgehängt oder Einrichtungen und Gelände zu rauchfreien Zonen erklärt werden. Daneben versuchen viele kleinere Vereine über die Gefahren des Tabakkonsums aufzuklären und die Raucher zum Aufhören zu motivieren.

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