Beliebte Ringelblumensalbe als kleines Dankeschön: Rotes Kreuz ruft zur Blutspende auf
Bottrop. Am Mittwoch, 20. Februar, ruft das Rote Kreuz in Bottrop von 14 bis 18 Uhr zur Blutspende im Knappschaftskrankenhaus, Osterfelder Straße 157, auf.
Jeder Blutspender hilft mindestens zwei schwerkranken Patienten. In der Regel werden aus einer Blutspende zwei oft lebensrettende Arzneimittel hergestellt: ein Konzentrat roter Blutkörperchen (Erythrozytenkonzentrat) und ein Plasmapräparat. Zusätzlich, als Medikament Nummer drei, kann man die Blutplättchen zu einem Thrombozyten-konzentrat verarbeiten.
Die Palette an Einsatzbereichen für diese Medikamente ist breit gefächert. Bei vielen Operationen, bei Frühgeburten, Organtransplantationen und anderen Behandlungen muss Blut transfundiert werden. Sehr oft bekommen Krebspatienten während einer Chemotherapie Bluttransfusionen. Eine der sinnvollsten Möglichkeiten, schwerkranke Patienten zu unterstützen, besteht darin, Blut zu spenden. Bluttransfusionen ermöglichen Heilung und retten Leben!
Ringelblumensalbe als Geschenk im ersten Quartal
Auf vielfachen Wunsch schenkt der DRK-Blutspendedienst als kleines Dankeschön allen Besuchern des Blutspendetermins eine Tube der beliebten Ringelblumensalbe.
Was passiert bei einer Blutspende?
Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen.
Vor der Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und Blutfarbstoffwert überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes folgen Untersuchungen auf Infektionskrankheiten. Jeder Blutspender erhält einen Blutspendeausweis mit seiner Blutgruppe.
Die eigentliche Blutspende dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Danach bleibt man noch zehn Minuten lang ganz entspannt liegen. Zum angenehmen Abschluss der guten Tat lädt das Rote Kreuz zu einem leckeren Imbiss ein.
Jeder Blutspender hilft mindestens zwei schwerkranken Patienten. In der Regel werden aus einer Blutspende zwei oft lebensrettende Arzneimittel hergestellt: ein Konzentrat roter Blutkörperchen (Erythrozytenkonzentrat) und ein Plasmapräparat. Zusätzlich, als Medikament Nummer drei, kann man die Blutplättchen zu einem Thrombozyten-konzentrat verarbeiten.
Die Palette an Einsatzbereichen für diese Medikamente ist breit gefächert. Bei vielen Operationen, bei Frühgeburten, Organtransplantationen und anderen Behandlungen muss Blut transfundiert werden. Sehr oft bekommen Krebspatienten während einer Chemotherapie Bluttransfusionen. Eine der sinnvollsten Möglichkeiten, schwerkranke Patienten zu unterstützen, besteht darin, Blut zu spenden. Bluttransfusionen ermöglichen Heilung und retten Leben!
Ringelblumensalbe als Geschenk im ersten Quartal
Auf vielfachen Wunsch schenkt der DRK-Blutspendedienst als kleines Dankeschön allen Besuchern des Blutspendetermins eine Tube der beliebten Ringelblumensalbe.
Was passiert bei einer Blutspende?
Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen.
Vor der Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und Blutfarbstoffwert überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes folgen Untersuchungen auf Infektionskrankheiten. Jeder Blutspender erhält einen Blutspendeausweis mit seiner Blutgruppe.
Die eigentliche Blutspende dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Danach bleibt man noch zehn Minuten lang ganz entspannt liegen. Zum angenehmen Abschluss der guten Tat lädt das Rote Kreuz zu einem leckeren Imbiss ein.