Knappschaftskrankenhaus Bottrop reagiert mit Boosterimpfungen für die Beschäftigten auf die steigenden Infektionszahlen

Der zweite Herbst mit dem Corona-Virus hat begonnen und die Zahl der Neuinfektionen steigt trotz der durchgeführten Impfungen wieder dramatisch an. Das Knappschaftskrankenhaus reagiert mit dem Angebot von Boosterimpfungen auf die vierte Welle und die damit einhergehenden drohenden Infektionen bei den Beschäftigten. „Obwohl fast 90 Prozent des Personals und damit rund 1.100 Beschäftigte geimpft sind, lassen vereinzelte Impfdurchbrüche darauf schließen, dass die Wirkung des Impfstoffes nach rund 6 Monaten nachlässt. Eine Auffrischungsimpfung erscheint damit absolut sinnvoll“, so Betriebsärztin Dr. Elisabeth Happe, die selbst als Impfärztin bei zahlreichen Impfserien im Haus die schützenden Injektionen verabreicht hat. Die STIKO (ständige Impfkommission) empfiehlt dringend die Auffrischungsimpfungen für das medizinische Personal in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.


In der vergangenen Woche haben bereits 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Boosterimpfung erhalten, zum Teil in Kombination mit einer Grippeschutzimpfung. Bis Mitte Dezember kann sich das Personal zur Auffrischungsimpfung anmelden, sofern die Zweitimpfung mehr als 6 Monate zurückliegt.


Für alle später geimpften Beschäftigen plant das Knappschaftskrankenhaus auch im neuen Jahr Termine zur Auffrischungsimpfung. „Wir möchten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich boostern zu lassen und somit vor einem schweren Verlauf der Infektion zu schützen“, erklärt Stefan Grave, kaufmännischer Direktor des Knappschaftskrankenhauses.

 

 

 



Das Foto zeigt Betriebsärztin Dr. Elisabeth Happe bei der Boosterimpfung von Chefarzt Prof. Dr. Gernold Wozniak, dem ärztlichen Direktor des Knappschaftskrankenhauses.

 

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