Ernährung
"Essen hält Leib und Seele zusammen"
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Entstehung von bösartigen Erkrankungen auch durch einen ungesunden Lebensstil begünstigt wird. Hierzu gehören wenig Bewegung, Übergewicht, Rauchen, Alkohol, einseitige Ernährung.
Das Vermeiden von diesen Risikofaktoren ist also eine aktive Gesundheitsvorsorge und kann nicht nur der Entstehung von Darmkrebs, sondern auch anderen schweren Erkrankungen vorbeugen.
Folgende Verhaltenmaßregeln gelten als Risikoverminderung bei der Entstehung von Darmkrebs:
Das Vermeiden von diesen Risikofaktoren ist also eine aktive Gesundheitsvorsorge und kann nicht nur der Entstehung von Darmkrebs, sondern auch anderen schweren Erkrankungen vorbeugen.
Folgende Verhaltenmaßregeln gelten als Risikoverminderung bei der Entstehung von Darmkrebs:
- nicht Rauchen
- kein Alkoholkonsum
- ballaststoffreiche Kost
- vermehrter Verzehr von Obst und Gemüse
- Fleischverzehr reduzieren (nach Möglichkeit nicht täglicher Verzehr von Fleisch)
- Reduktion von Übergewicht
- ausreichend Bewegung
Essen und Trinken ist nicht nur für den täglichen Kalorienbedarf wichtig, auch das seelische Wohlbefinden wird durch unserer Essen beeinflusst. Dieser Punkt ist gerade bei Patienten mit Krebserkrankungen und eventuell künstlichem Darmausgang ganz wichtig.