Zusatzinformationen zur Klinik für Neurologie
An dieser Stelle finden Sie weitergehende Informationen und interessante Links zu verschiedenen neurologischen Themen.
Kooperationspartner in der vernetzten Versorgung Demenzkranker
>> Demenzberatung der Stadt Bottrop
>> Demenz Servicezentrum Region westliches Ruhrgebiet
>> Die Alzheimer Selbsthilfegruppe Essen e.V.
>> Alzheimer Gesellschaft Mülheim
>> Demenz Servicezentrum Region westliches Ruhrgebiet
>> Die Alzheimer Selbsthilfegruppe Essen e.V.
>> Alzheimer Gesellschaft Mülheim
Demenzsensibles Krankenhaus
Das Knappschafskrankenhaus Bottrop setzt das Konzept eines demenzsensiblen Krankenhauses, eine Initiative der Altersmedizin und Neurologie, im gesamten Haus um. In diesem Rahmen wurde ein standardisiertes Konzept für die bauliche Gestaltung von Patientenzimmern, Fluren, Untersuchungsräumen etc. entwickelt. Hierzu zählt unter anderem die Bereitstellung von digitalen Uhren (mit Datum und Uhrzeit zur zeitlichen Orientierungshilfe) mit dem Logo des Knappschaftskrankenhaus Bottrop (zur örtlichen Orientierungshilfe) in allen Patientenzimmern.
Dies soll Patienten mit kognitiven Einschränkungen eine rasche Orientierung ermöglichen und den Umgebungswechsel erleichtern. Externe Orientierungspunkte (wie z. B. eine Uhr oder eine Ortsbeschreibung) helfen Patienten in der Wahrnehmung der eigenen Situation und reduzieren Desorientiertheit. Eine durchgängig einheitliche Struktur und die Wiedererkennbarkeit der Räumlichkeiten hilft den Patienten, die Ort-Zeit-Situation richtig einzuordnen. 
Diese Maßnahmen dienen zudem als Schutz vor einem Delir und zur Vorbeugung einer massiven Verwirrtheit. Die Anschaffung der Uhren wurde finanziell durch die Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte unterstützt.
Abgesehen davon werden weitere Orientierungshilfen mittels eines Farbkonzepts geschaffen, welches teilweise schon umgesetzt worden ist. Farbige Balken entlang der Flure sollen unterschiedliche Räumlichkeiten kennzeichnen. Die Türrahmen der Patientenzimmer werden farbig umrandet, wohingegen die Untersuchungs- und Funktionsräume mit einem waagerechten Balken auf der Tür kenntlich gemacht werden. In den Patientenzimmern sind die Farben so gestaltet, dass der Patient sein eigenes Bett und Mobiliar wiedererkennen kann.
Zudem wurden bereits Türen im Bereich der Altersmedizin, die zu Bereichen außerhalb der Stationen führen, mit einer Folie überzogen. Diese zeigt den Aufdruck eines Bücherregals und suggeriert dadurch, dass kein Durchgang möglich ist.
Dies soll Patienten mit kognitiven Einschränkungen eine rasche Orientierung ermöglichen und den Umgebungswechsel erleichtern. Externe Orientierungspunkte (wie z. B. eine Uhr oder eine Ortsbeschreibung) helfen Patienten in der Wahrnehmung der eigenen Situation und reduzieren Desorientiertheit. Eine durchgängig einheitliche Struktur und die Wiedererkennbarkeit der Räumlichkeiten hilft den Patienten, die Ort-Zeit-Situation richtig einzuordnen. Diese Maßnahmen dienen zudem als Schutz vor einem Delir und zur Vorbeugung einer massiven Verwirrtheit. Die Anschaffung der Uhren wurde finanziell durch die Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte unterstützt.
Abgesehen davon werden weitere Orientierungshilfen mittels eines Farbkonzepts geschaffen, welches teilweise schon umgesetzt worden ist. Farbige Balken entlang der Flure sollen unterschiedliche Räumlichkeiten kennzeichnen. Die Türrahmen der Patientenzimmer werden farbig umrandet, wohingegen die Untersuchungs- und Funktionsräume mit einem waagerechten Balken auf der Tür kenntlich gemacht werden. In den Patientenzimmern sind die Farben so gestaltet, dass der Patient sein eigenes Bett und Mobiliar wiedererkennen kann.
Zudem wurden bereits Türen im Bereich der Altersmedizin, die zu Bereichen außerhalb der Stationen führen, mit einer Folie überzogen. Diese zeigt den Aufdruck eines Bücherregals und suggeriert dadurch, dass kein Durchgang möglich ist.
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